






Exklusives Wohnen

Gastronomie & Erlebnis

büros mit aussicht
DIE UMGEDREHTE KOMMODE …
… auf dem Bremer Stadtwerder, ein beeindruckender historischer Wasserturm aus dem Jahr 1873, wird neu belebt. Mit den vier markanten Türmen gehört sie zum Bremer Stadtbild wie Rathaus und Dom und ist seit 1978 als Kulturdenkmal geschützt. Nun entstehen in dem herausragenden Bauwerk bis ca. Ende 2027 etwa 30 exklusive Wohnungen als Unikate, die in den oberen Etagen geplant sind.
Das Erdgeschoss wird für gastronomische und kulturelle Zwecke genutzt. Besonders eindrucksvoll: Die Türmchen sollen in modernem Stil erweitert werden. Mit ihrer Lage auf der Halbinsel zwischen Weser und Werdersee bietet die Kommode eine harmonische Mischung aus ruhigem Lebensgefühl und urbaner Nähe zur Stadt.
Auf dem Bremer Stadtwerder
47 Meter hoch, gut 150 Jahre in Betrieb, Kulturdenkmal seit 1978 – die Umgedrehte Kommode gehört zum Bremer Stadtbild wie Rathaus und Dom. Wer den Blick über den innerstädtischen Weserlauf schweifen lässt, kann sich ihrer eindrucksvollen Präsenz nicht entziehen. Und sieht fortan unweigerlich eine der einzigartigsten Wohnadressen der Hansestadt.
Daten und Fakten
Die wichtigsten Projektdaten im Überblick:
● ≈ 60 Mio. € Projektvolumen
● Sonder-AfA Denkmalschutz
● 5.300 qm Wohn-/Nutzfläche
● 30 Wohnungen ALS Unikate
● Gastronomie- und Ausstellungsfläche
● Fertigstellung Ende 2027



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Die Architekten:
Sie erhielten den Zuschlag, da ihr Entwurf eine vorbildliche Balance zwischen denkmalgerechter Sanierung und moderner Nutzung des Wasserturms „Umgedrehte Kommode“ gefunden hat. Besonders überzeugte die respektvolle Behandlung des Gebäudes als städtebauliches Wahrzeichen und Technikdenkmal von historischer Bedeutung. Die Architekten legten großen Wert auf die Restaurierung und Erhaltung der denkmalgeschützten Fassadenelemente wie Mauerwerk, Fenster und Tore, um das Gebäude vor weiterem Verfall zu schützen und für zeitgemäße Nutzungen vorzubereiten. Historische Bauelemente, die im Laufe der Zeit verlorengingen, werden originalgetreu oder in reduzierter Form wiederhergestellt, was die Wertschätzung der Geschichte und Architektur verdeutlicht. Darüber hinaus macht das zukunftsorientierte Nutzungskonzept die Historie des Wasserturms erlebbar, indem technische und architektonische Details erhalten bleiben und somit ein stimmiges Gesamtkonzept entsteht, was sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft des Bauwerks berücksichtigt.
weitere Infos:
Westphal Architekten Bremen
Bremer Wahrzeichen seit 1874